Unabhängiger Journalismus in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
K-Punkt
„Kein
begründeter
Verdacht
wird
vertuscht,
und
jeder
Täter
wurde
und
wird
zur
Rechenschaft
gezogen,
bestraft,
aus
der
Pastoral
herausgenommen
und
vom
Dienst suspendiert.“, sagte Bischof Fürst 2018.
Redaktion
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NEUES AUS DER/DEN DIÖZESE/N
27. März 2025
DRUCKFRISCH: Jahresbericht 2024
Er
wird
jedes
Jahr
mit
Spannung
erwartet
-
der
Jahresbericht
der
Aufarbeitungskommission
der
Diözese
Rottenburg-Stuttgart.
Druckfrisch
liegt
er
seit
dem
27.
März
2025
vor
und
ist
unter
der
Homepage
der
Kommission www.ak.drs.de abrufbar.
79
Seiten
hat
die
Kommission
vorgelegt.
Wer
darin
die
Namen
der
Bischöfe
sucht,
wird
zwar
fündig,
aber
ohne
irgendwelche
Erkenntnisse
zu
deren
Vertuschungsaktionen.
Man
hätte
erwarten
können,
dass
nach
den
Ausführungen
zu
Bischof
Leiprecht
im
Jahresbericht
2023
nun
das
Verhalten
der
Bischöfe
Moser,
Kasper
und
Fürst
gewürdigt
werden.
Diese
Überlegung
wird
enttäuscht.
Moser
taucht
genau
4
mal
auf
(im
Zusammenhang
mit
seinem
Nachlass),
Kasper
nur
1
mal
(in
Verbindung
mit
den
Jahreszahlen
seines
Bischofsamts)
und
Fürst
11
mal,
meist
mit
Bezug
zur
Einsetzung
der
Kommission.
Der
Name
Leiprecht
erscheint
7
mal,
der
Sprolls 3 mal.
Zitieren
will
ich
in
der
ersten
Analyse
den
Passus
zur
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (S. 27f):
"Die
AK-DRS
informiert
regelmäßig
über
die
Homepage
über
ihre
Tätigkeit.
Nach
jeder
Sitzung
wird
eine
zusammenfassende
Kurzinformation
zeitnah
auf
der
Homepage
der
AK-DRS
eingestellt.
Weitere
Informationen
der
Kommission
sind
ebenfalls
auf
dieser
Webseite
zu
finden.
Dort
finden
sich
Informationen
zu
den
Kommissionsmitgliedern,
die
Jahresberichte,
Statut
und
Geschäftsordnung,
Arbeits-
und
Jahresplan
und
insbesondere
zusammenfassende
Berichte
aus
den
Sitzungen sowie gefasste Beschlüsse."
Resonanz
zum Jahresbericht 2023
"Berichte,
die
in
der
Presse
und
anderen
Medien
erschienen,
bezogen
sich
vornehmlich
auf
den
Jahresbericht
2023,
der
in
den
Medien
ein
nicht
uner-
hebliches
Echo
erfahren
hat.
Dabei
wird
u.a.
von
der
Südwest
Presse
auf
die
Vertuschungen
und
Versetzungen
von
Tätern
Bezug
genommen,
wobei
die
Vorwürfe
gegen
Bischof
Carl
Joseph
Leiprecht
betont
werden.
Auch
wird
darauf
Bezug
genommen,
dass
eine
strukturierte
Aufarbeitung
erst
unter
Diözesanbischof
Dr.
Fürst
mit
Einsetzung
der
KsM
erfolgt
sei
(etwa
unter
www.katholisch.de).
Ferner
ist
am
19.11.2024
im
„Schwarzwälder
Bote“
ein
Beitrag
mit
dem
Titel
„Wie
offen
ist
die
Diözese
beim
Tabu-Thema?“
erschienen,
der
im
Zusammenhang
mit
der
Buchvorstellung
des
Autors
Karlheinz
Heiss
zu
Bischof
Sproll
erschien.
Grundlage
des
Berichts
ist
die
Vorstellung
der
Tätigkeit
der
AK-DRS
durch
den
Co-Vorsitzenden
Thomas
Halder,
den
Be-
troffenenvertreter
Sebastian
Weh
und
die
Geschäfts-
führerin
Anne
Mülhöfer
für
Mitarbeiter
der
Diözese.
Daneben
hat
die
AK-DRS
verschiedene
Presseanfragen
beantwortet."