Unabhängiger Journalismus in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
K-Punkt-Rottenburg
Youtube-Videos zum Thema Missbrauch und Aufarbeitung
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NEUES AUS DER/DEN DIÖZESE/N
DRUCKFRISCH: Jahresbericht 2024 Er wird jedes Jahr mit Spannung erwartet - der Jahresbericht der Aufarbeitungskommission der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Druckfrisch liegt er seit dem 27. März 2025 vor und ist unter der Homepage der Kommission www.ak.drs.de abrufbar. 79 Seiten hat die Kommission vorgelegt. Wer darin die Namen der Bischöfe sucht, wird zwar fündig, aber ohne irgendwelche Erkenntnisse zu deren Vertuschungsaktionen. Man hätte erwarten können, dass nach den Ausführungen zu Bischof Leiprecht im Jahresbericht 2023 nun das Verhalten der Bischöfe Moser, Kasper und Fürst gewürdigt werden. Diese Überlegung wird enttäuscht. Moser taucht genau 4 mal auf (im Zusammenhang mit seinem Nachlass), Kasper nur 1 mal (in Verbindung mit den Jahreszahlen seines Bischofsamts) und Fürst 11 mal, meist mit Bezug zur Einsetzung der Kommission. Der Name Leiprecht erscheint 7 mal, der Sprolls 3 mal. Zitieren will ich in der ersten Analyse den Passus zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (S. 27f): "Die AK-DRS informiert regelmäßig über die Homepage über ihre Tätigkeit. Nach jeder Sitzung wird eine zusammenfassende Kurzinformation zeitnah auf der Homepage der AK-DRS eingestellt. Weitere Informationen der Kommission sind ebenfalls auf dieser Webseite zu finden. Dort finden sich Informationen zu den Kommissionsmitgliedern, die Jahresberichte, Statut und Geschäftsordnung, Arbeits- und Jahresplan und insbesondere zusammenfassende Berichte aus den Sitzungen sowie gefasste Beschlüsse."

Resonanz zum Jahresbericht 2023

"Berichte, die in der Presse und anderen Medien erschienen, bezogen sich vornehmlich auf den Jahresbericht 2023, der in den Medien ein nicht unerhebliches Echo erfahren hat. Dabei wird u.a. von der Südwest Presse auf die Vertuschungen und Versetzungen von Tätern Bezug genommen, wobei die Vorwürfe gegen Bischof Carl Joseph Leiprecht betont werden. Auch wird darauf Bezug genommen, dass eine strukturierte Aufarbeitung erst unter Diözesanbischof Dr. Fürst mit Einsetzung der KsM erfolgt sei (etwa unter www.katholisch.de). Ferner ist am 19.11.2024 im „Schwarzwälder Bote“ ein Beitrag mit dem Titel „Wie offen ist die Diözese beim Tabu-Thema?“ erschienen, der im Zusammenhang mit der Buchvorstellung des Autors Karlheinz Heiss zu Bischof Sproll erschien. Grundlage des Berichts ist die Vorstellung der Tätigkeit der AK-DRS durch den Co- Vorsitzenden Thomas Halder, den Betroffenenvertreter Sebastian Weh und die Geschäftsführerin Anne Mülhöfer für Mitarbeiter der Diözese. Daneben hat die AK-DRS verschiedene Presseanfragen beantwortet."
27. März 2025
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„Kein begründeter Verdacht wird vertuscht, und jeder Täter wurde und wird zur Rechenschaft gezogen, bestraft, aus der Pastoral herausgenommen und vom Dienst suspendiert.“, sagte Bischof Fürst 2018.
Redaktion
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DRUCKFRISCH: Jahresbericht 2024 Er wird jedes Jahr mit Spannung erwartet - der Jahresbericht der Aufarbeitungskommission der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Druckfrisch liegt er seit dem 27. März 2025 vor und ist unter der Homepage der Kommission www.ak.drs.de abrufbar. 79 Seiten hat die Kommission vorgelegt. Wer darin die Namen der Bischöfe sucht, wird zwar fündig, aber ohne irgendwelche Erkenntnisse zu deren Vertuschungsaktionen. Man hätte erwarten können, dass nach den Ausführungen zu Bischof Leiprecht im Jahresbericht 2023 nun das Verhalten der Bischöfe Moser, Kasper und Fürst gewürdigt werden. Diese Überlegung wird enttäuscht. Moser taucht genau 4 mal auf (im Zusammenhang mit seinem Nachlass), Kasper nur 1 mal (in Verbindung mit den Jahreszahlen seines Bischofsamts) und Fürst 11 mal, meist mit Bezug zur Einsetzung der Kommission. Der Name Leiprecht erscheint 7 mal, der Sprolls 3 mal. Zitieren will ich in der ersten Analyse den Passus zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (S. 27f): "Die AK-DRS informiert regelmäßig über die Homepage über ihre Tätigkeit. Nach jeder Sitzung wird eine zusammenfassende Kurzinformation zeitnah auf der Homepage der AK-DRS eingestellt. Weitere Informationen der Kommission sind ebenfalls auf dieser Webseite zu finden. Dort finden sich Informationen zu den Kommissionsmitgliedern, die Jahresberichte, Statut und Geschäftsordnung, Arbeits- und Jahresplan und insbesondere zusammenfassende Berichte aus den Sitzungen sowie gefasste Beschlüsse."

Resonanz

zum Jahresbericht 2023

"Berichte, die in der Presse und anderen Medien erschienen, bezogen sich vornehmlich auf den Jahresbericht 2023, der in den Medien ein nicht uner- hebliches Echo erfahren hat. Dabei wird u.a. von der Südwest Presse auf die Vertuschungen und Versetzungen von Tätern Bezug genommen, wobei die Vorwürfe gegen Bischof Carl Joseph Leiprecht betont werden. Auch wird darauf Bezug genommen, dass eine strukturierte Aufarbeitung erst unter Diözesanbischof Dr. Fürst mit Einsetzung der KsM erfolgt sei (etwa unter www.katholisch.de). Ferner ist am 19.11.2024 im „Schwarzwälder Bote“ ein Beitrag mit dem Titel „Wie offen ist die Diözese beim Tabu-Thema?“ erschienen, der im Zusammenhang mit der Buchvorstellung des Autors Karlheinz Heiss zu Bischof Sproll erschien. Grundlage des Berichts ist die Vorstellung der Tätigkeit der AK-DRS durch den Co-Vorsitzenden Thomas Halder, den Be- troffenenvertreter Sebastian Weh und die Geschäfts- führerin Anne Mülhöfer für Mitarbeiter der Diözese. Daneben hat die AK-DRS verschiedene Presseanfragen beantwortet."